Wer einen Dachausbau anstrebt, sollte sich vorher auf jeden Fall darüber im Klaren sein, dass dies eine Nutzungsänderung ist und diese kann Genehmigungspflichtig sein. Deshalb sollte man sich vor Beginn des Ausbaues mit einem Handwerksunternehmen in Verbindung setzen und sich erkundigen, ob der Ausbau genehmigungspflichtig ist oder nicht.
Wenn alle Beratungen und eventuellen Genehmigungen erledigt sind, muss das Dach auf seine Dichtigkeit überprüft werden, dies kann so manchen Ärger später ersparen. Dann sollte man sich über die Art der Nutzung des Dachgeschosses einig sein, da es etwas anderes ist ein Bad oder eine Küche einzubauen als wenn man ein einfaches Schlafzimmer hier unterbringt. Man kann allerdings auch die notwendigen Leitungen legen und später immer noch ein Schlafzimmer in ein Bad umwandeln. Deshalb auf jeden Fall vorher gut überlegen.
Wenn alle Beratungen und eventuellen Genehmigungen erledigt sind, muss das Dach auf seine Dichtigkeit überprüft werden, dies kann so manchen Ärger später ersparen. Dann sollte man sich über die Art der Nutzung des Dachgeschosses einig sein, da es etwas anderes ist ein Bad oder eine Küche einzubauen als wenn man ein einfaches Schlafzimmer hier unterbringt. Man kann allerdings auch die notwendigen Leitungen legen und später immer noch ein Schlafzimmer in ein Bad umwandeln. Deshalb auf jeden Fall vorher gut überlegen.
Das Dach sollte eine gute Wärmedämmung haben, dies kann man mit einer diffusionsoffenen Unterspannbahn erreichen. Als Dämmstoffe kann man Hartschaumplatten oder Glas- oder Steinwolle verwenden. Die Dämmung sollte auf keinen Fall dicker als die Sparren selbst sein und über diese herausragen. In der Breite kann die Dämmung etwas breiter geschnitten werden, so kann man sie zwischen die Sparren quetschen und es entstehen keine Lücken. Bitte verwenden Sie immer einheitliches Material. Danach muss die Dampfsperre befestigt werden, diese besteht aus Folie. Sie muss so verklebt werden, dass die Stoßkanten überlappen und mit dem speziellen Dichtband für den Dachausbau verklebt werden. Die Klebeenden müssen auf jeden Fall sauber und dicht verklebt werden. Es gibt verschiedene Dämmungsarten hier seien drei genannt. Die Aufsparrendämmung ist keine normale Konstruktion, da sie einer Genehmigung durch die Baubehörde bedarf und darf auch nur vom Fachpersonal eingebaut werden. Die Luftdichtigkeit wird schon durch die Konstruktion selbst hergestellt. Hier werden Mineralfaser- oder Hartschaumplatten verwendet. Die Untersparrendämmung ist nicht genehmigungspflichtig, aber diese Art der Dämmung geht nur mit sehr festen Dämmstoffplatten wie Hartschaum oder Holzfaser, dadurch wird der ausgebaute Raum aber deutlich kleiner. Als dritte Dämmungsart gibt es die diffusionsoffene Vollsparrendämmung. Hier ist der gesamte Hohlraum durch jeweils zwei Sparren gebildet mit Dämmstoff gefüllt. Diese Dämmkonstruktion ist vorteilhaft, da sie sehr unempfindlich gegenüber zu feucht verbauten Holzbauteilen ist.